Profile: Kosma Solarius

Personal background
Biosophie:
Mit 7 Jahren zeigte mir mein Vater, wie man Platten auflegt. Wir hatten ein Musik-Pub und mein Vater legte immer großen Wert auf „gute“ Musik. Ich wählte damals meine Lieblingsscheibe von Dire Straits (Sultans of Swing) aus und blendete diese kräftige Nummer mit unserem Dynacord Mischpult ein.

Das war also der Startschuss meiner DJ Laufbahn und seit dem ließ mich diese Form der Musikpräsentation nie wieder los. Jahre lang legte ich in den Ferien und später in der Lehrzeit in unserem eigenen Laden auf und lernte dabei, was es wirklich bedeutet ein DJ zu sein. – Musik zu machen für Menschen verschiedenster Art und dabei eine Atmosphäre zu kreieren, die zum feiern und tanzen anregt. Dabei machte ich auch die wichtige Erfahrung, was es bedeutet über viele Stunden hinter dem Pult zu stehen und sein Set live auszuwählen.

„Immer schön auf 0db, den Bass in den Bauch,
die Mitten zurück und die Höhen schön klar.“

Bereits mit 9 Jahren fing ich dann auch noch an die ersten Töne elektronisch zu erzeugen. Mit meinem ersten „Homecomputer“ von Commodore, den VC20 mit Datasette, generierte ich nur einzelne Töne mit ewigen Programmzeilen in Basic. Später entdeckte ich die Groovebox MC303 von Roland für mich und schraubte fleißig darauf herum. Dann ging alles sehr schnell… - nachdem ich mit Zippy und Magical das erste mal zwei Psy-Trance DJ’s hörte, war mir klar, daß dies genau meine Musik war und ich fuhr zu meinen ersten Underground Partys nach Hamburg. Dort hörte ich den fluffigsten und fettesten Sound, den ich bis heute je gehört hatte. Es ist dieser erdige, mächtige und groovige Sound, der die Hamburger Partys ausmacht.

Nach vielen kleinen privaten Partys und meinen Auftritten zu Millennium in Thailand, wo ich auf einer Party 27 Stunden auflegte, gründeten Markus Engl (Der 5. Gedanke) und ich das carisma-project und wir organisierten unsere ersten gemeinsamen Veranstaltungen. Bei einer der Veranstaltungen hatten wir die Goa Legenden Star Sounds Orchestra gebucht und dabei ergab es sich, daß ich die Chance bekam, mit dem SSO auf Tournee zu gehen und praktisch von den Pionieren der elektronischen Musik in Deutschland das Handwerk zu erlernen. Ich spielte dabei manchmal als Überraschungsgast und durfte so auf schönen Veranstaltungen in ganz Europa mein Bestes als DJ geben...

Die Kosmische-Oktave ist die wissenschaftliche Basis meiner Musikproduktionen, die auf oktavanalogen Grundfrequenzen, errechnet aus den Umlauf- und Rotations-zeiten der Planeten und der Sonne, basieren.

Ich habe erkannt, wie ganzheitlich die Wirkung von Schwingungen ist und weiß um deren Macht. Ich konnte es live erfahren bei den zahlreichen Auftritten des SSO und habe es zu deutlich erlebt, als daß ich noch daran zweifeln könnte.
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